ISO 20022 Migration – Studie 2020
Im Rahmen der T2/T2S Konsolidierung stellt das Eurosystem im November 2022 in einem Big Bang auf ISO-20022-XML-Nachrichten um. Auch die EBA Clearing und SWIFT wechseln in den nächsten Jahren auf den ISO-20022-Standard. Trotz allen Vorteilen, die diese Harmonisierung mit sich bringt, ist die Migration für Banken mit hohen Kosten und Aufwand verbunden. Wie gehen die Banken damit um, welche Auswirkungen hat die Umstellung und mit welchen Strategien gehen sie die Umsetzung an?
In dieser Collection enthalten:
Collection öffnenStudie Sustainable Banking 2024: Fortschritte und Handlungsbedarf der Institute auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit
Sustainable Banking - Studie 2024
Studie Payments-Transformation "Die Zukunft ist jetzt"
Customer Touchpoints im Banking - Studie 2024
Cloud-Technologie im Bankensektor - Studie 2023
Instant-Payments-Lösungen - Marktstudie 2023
Sustainable Banking - Studie 2022
Sind Daten wirklich das neue Öl? - Studie 2022
Sustainable Banking - Studie 2021
Die Zukunft des Banking - Studie 2021
ISO 20022 Migration – Der steinige Weg in die Zukunft des Zahlungsverkehrs
Die Finanzwelt verspricht sich viel von dem neuen Standard: unbegrenzte Erweiterbarkeit, mehr Sicherheit und höhere Automatisierbarkeit. Kurz gesagt, sie erwartet mehr Zukunftsfähigkeit und außerdem – nach Abschluss der Migration – eine Reihe neuer Produkte und Services, vor allem für Firmenkunden. Doch gleichzeitig ist die Umstellung für die Finanzwelt eine technische, fachliche und organisatorische Herkulesaufgabe. Gemeinsam mit unserem Partner unifits gehen wir in der Studie der Frage nach, wie die Banken mit diesen Herausforderungen umgehen, mit welche Auswirkungen sie rechnen und mit welchen Strategien sie die Umsetzung angehen.
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ISO 20022 Migration - Der steinige Weg in die Zukunft des Zahlungsverkehrs
Vorgehensweise bei der Befragung
Für die Studie „ISO 20022 Migration – Der steinige Weg in die Zukunft des Zahlungsverkehrs“ hat das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH aus Hamburg im Auftrag von msg GillardonBSM hundert Fach- und Führungskräfte aus Kreditinstituten mit Niederlassung in Deutschland aus dem Bereich Zahlungsverkehr befragt. Die Onlinebefragung fand im April und Mai 2020 statt. Etwaige Abweichungen in den Endsummen lassen sich dadurch erklären, dass die Ergebnisse auf ganze Zahlen gerundet sind.
Die Studie zeigt: Auch wenn die ISO-Umstellung Zeit und Geld kostet, beurteilen 99 Prozent aller Fach- und Führungskräfte den globalen Trend zur Umstellung als sehr positiv oder positiv. Denn schließlich sehen sie auch Potenzial für neue Service- und Produktangebote (53 Prozent: „trifft voll und ganz zu“) und eine Steigerung der Effizienz im Zahlungsverkehr (51 Prozent). Lesen Sie in der aktuellen Studie alle Ergebnisse der Befragung, dazu Interviews, Positionen, Perspektiven und vieles mehr.
Die Finanzwelt verspricht sich viel von dem neuen Standard: unbegrenzte Erweiterbarkeit, mehr Sicherheit und höhere Automatisierbarkeit. Kurz: Zukunftsfähigkeit.
Markus Nenninger Geschäftsbereichsleiter ITC Payments, msg GillardonBSM AG
Inhaltsverzeichnis der Studie
- Thema und Ziele der Studie
- ISO-2022-Migration – Fluch oder Segen für Banken?
- Die Bankenwelt spricht von ISO 20022
- Welche Strategie ist die Richtige?
- Die Hüter der Schätze
- Innovationskraft durch ISO 20022
- In der Praxis
- Zwölf Jahre SEPA – eine Retrospektive
- ISO 20022 und Künstliche Intelligenz
- Auswirkungen auf die Testautomation im Zahlungsverkehr
- Experteninterviews
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