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Interview: Fünf Fragen an Silke Schneider-Wild

Die Sparda-Bank München eG ist mit fünfzig Prozent Frauenanteil im Vorstand top aufgestellt. In unserem Interview haben wir Vorständin Silke Schneider-Wild gefragt, wie sie das Thema Female Leadership sieht. Außerdem haben wir mit ihr über Megatrends wie "New Work" und "Nachhaltigkeit" gesprochen. Viel Spaß beim Lesen!

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Interview mit Silke Schneider-Wild

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Banking der Zukunft – das Interview.

Natalie Lorenz und Christian Dechert am 02.03.2022 im Gespräch mit Silke Schneider-Wild, Mitglied des Vorstands, Sparda-Bank München eG.

Die Bedürfnisse und Präferenzen der Kunden haben sich in den letzten Jahren verändert. Früher gab es die Bank fürs Leben, heute wählen sich die Angehörigen der Generationen Y und Z den Anbieter mit dem besten und bequemsten Angebot. Wie wirkt sich das auf das Angebot Ihrer Sparda-Bank aus und welche Handlungsfelder ergeben sich daraus?

Auch für uns in der Sparda-Bank München eG ist das eine große Herausforderung. Zunächst einmal, dass wir überhaupt sichtbar sind für die Kundinnen und Kunden der Generation Y und Z – einfach, weil sie andere Medien nutzen. Mit unserer Historie als „Eisenbahnerbank“ und durch unseren regionalen Fokus waren wir weniger im Netz aktiv. Und nun stehen wir, wie andere Banken auch, vor der Herausforderung, die Digitalisierung gut und Kundinnen- und Kundenorientiert umzusetzen. Tatsächlich sind wir hier auf einem guten Weg. Mit unserer Banking-App TEO haben wir einen ersten großen Schritt gemacht. Diese App deckt nicht nur das Thema Online-Banking ab, sondern ist darüber hinaus ein digitales Ökosystem und ein digitaler Marktplatz.

Aber wir müssen auch hinterfragen, was das „beste und bequemste Angebot“ – wie Sie es genannt haben – eigentlich ist. Wenn damit das kostengünstigste Angebot gemeint ist, dann sind wir raus. Als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank ist es uns wichtig, Soziales, Ökonomie und Ökologie in Einklang miteinander zu bringen. Dazu erstellen wir auch regelmäßig eine Gemeinwohl-Bilanz. Insofern ist für uns nicht das kostengünstigste Angebot das Beste, sondern das fairste. Eins, das auch die Themen Nachhaltigkeit und Menschenwürde berücksichtigt, aber natürlich auch noch wirtschaftlich ist. Hiermit versuchen wir uns am Markt abzuheben.

2021 sind wir mit der digitalen Baufinanzierungsberatung gestartet. Ja, ich weiß, damit sind wir nicht allein am Markt, andere sind hier vielleicht auch schon weiter. Also, die Themen werden nach und nach umgesetzt.

Die Sparda-Bank München ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank.

Silke Schneider-Wild Mitglied des Vorstands, Sparda-Bank München eG

Unsere Mitarbeitenden im Vertrieb werden mit verschiedenen Schulungsmaßnahmen zum „achtsamen“ Verkaufen unterstützt. Das heißt, dass sie mit den Kundinnen und Kunden denken, statt über oder für die Kundinnen und Kunden. Sie konzentrieren sich komplett auf die Kundinnen und Kunden, um die passende Lösung für ihre Bedarfssituation zu finden; das ist keine schnelle Null-acht-fünfzehn-Beratung.

Mit diesen beiden Themen – Gemeinwohlorientierung und achtsames Verkaufen mit Fokus auf die Kundinnen und Kunden – heben wir uns von anderen Anbietern ab. Ich meine, das kommt bei der Generation Y und Z auch gut an. Aber zuerst gilt es, sie auf uns aufmerksam zu machen, damit sie zu uns in die Filialen kommen oder unser digitales Beratungsangebot nutzen.

Nicht nur die Kundenwelt, auch die Arbeitswelt verändert sich: „New Work“ heißt der Megatrend. Banken haben als Arbeitgeber oft noch ein angestaubtes Image. Welche Ideen haben Sie beziehungsweise Ihre Bank, um die Zukunft Ihres Hauses mit dem wertvollen Gut „Mensch“ nachhaltig weiterzuentwickeln?

Das mit dem angestaubten Image stimmt leider. Wenn ich überlege, als ich 1997 bei einer Bank meine Ausbildung angefangen habe, stand Banker ganz oben im Ranking der beliebtesten Jobs. Jetzt muss ich von unten anfangen zu suchen …

Es wird immer schwieriger, jungen Menschen zu erklären, wieso sie sich für eine Bank als Arbeitgeber entscheiden sollen. Wir versuchen das unter anderem über das Thema Stärkenorientierung zu lösen. Schon vor vielen Jahren wurde das Konzept der Stärkenorientierung in der Sparda-Bank München eG eingeführt. Die Idee dahinter: Jeder Mitarbeitende soll mit den eigenen Stärken und Talenten an dem für ihn richtigen Platz sitzen.

Grundlage einer jeden stärkenorientierten Personalentwicklung ist es, die Talente der Mitarbeitenden zu kennen. Die Sparda-Bank München eG zieht hierfür die ,,Clifton Strength-Analyse“ des Gallup-Instituts heran. Anhand des internetbasierten Fragebogens erhalten die Mitarbeitenden ein detailliertes Profil ihrer ausgeprägtesten Talente. Dabei gibt es zwei Auswertungsvarianten: Entweder werden die Top Fünf angezeigt oder alle 34 Talente in einer Reihenfolge. Diese Auswertungen stehen im Mittelpunkt eines Stärken-Workshops. Dort tauschen sich die Mitarbeitenden über ihre Talente aus und machen sich die eigenen Stärken bewusst und identifizieren berufliche und private Alltagssituationen, in denen diese zum Tragen kommen.

In den jährlich stattfindenden Mitarbeitendengesprächen geht es um eine talentbasierte Aufgabenzuteilung. Im Fokus stehen die Fragen, wo und wie alle Beschäftigten ihre Talente im beruflichen Umfeld (noch mehr) zur Entfaltung bringen können, um Höchstleistungen zu erzielen. Der Ansatz der Stärkenorientierung ist mit dem sogenannten NaturTalent Weg in unserer Strategie verankert.

Über unsere Töchter, die Naturtalent Stiftung gGmbH und die NaturTalent Beratung GmbH bringen wir das Konzept in die Gesellschaft. Die Stiftung ist hier mit der sogenannten Talenteschmiede in der Zielgruppe Schülerinnen und Schüler unterwegs. Die Beschäftigten in der NaturTalent Beratung GmbH richten sich mit ihren Angeboten an Unternehmen und Organisationen aller Art.

Wir brauchen wieder den direkten Austausch, die spontanen Gespräche an der Kaffeemaschine.

Silke Schneider-Wild Mitglied des Vorstands, Sparda-Bank München eG

Menschenförderung und Persönlichkeitsweiterentwicklung ist bei uns ein Aspekt von New Work. Aber es gibt auch das Thema Arbeitsplätze. Wir haben ein Projekt zu neuen Arbeitswelten. Hier geht es um flexible Arbeitsplätze und um offene Büroflächen mit Kaffeeküchen in der Mitte, an denen sich die Menschen begegnen können. Seit Beginn der CovId-19-Pandemie hat sich außerdem viel in Richtung mobiles Arbeiten entwickelt. 90 % unserer Mitarbeitenden können mittlerweile Mobile-Work- Möglichkeiten nutzen.

Die Herausforderung ist jetzt, diejenigen, die sich im Homeoffice gut eingerichtet haben, wieder ins Büro zu bekommen und ihnen einen Mehrwert aufzuzeigen, wieso es sich lohnt, doch ab und an auch im Büro vor Ort zu sein. Auch wir werden das Rad natürlich nicht zurückdrehen. Ich meine, im Durchschnitt wären drei Tage mobil und zwei Tage vor Ort zu arbeiten, realistisch umzusetzen. Aber es gibt auch Menschen, die seit zwei Jahren vielleicht vier Mal in der Bank waren, und das ist einfach zu wenig. Irgendwann muss das Team auch mal zusammenkommen. Wir brauchen auch wieder den direkten Austausch, die spontanen Gespräche an der Kaffeemaschine.

Ein Teilbereich von „New Work“ ist Female Leadership, also mehr Frauen in Führungspositionen. Hier ist die Sparda-Bank München mit fünfzig Prozent Frauenanteil im Vorstand top aufgestellt. Was würden Sie junge Frauen mit auf den Weg geben, die in der männerdominierten Bankenwelt Verantwortung übernehmen möchten?

Das Wichtigste ist natürlich, dass sie überhaupt eine Führungsrolle übernehmen wollen. Und es nicht nur machen, weil Vorgesetzte im Vorstand oder Kolleginnen sagen: Guck mal, hier ist eine Führungsrolle und wir brauchen mal ein paar Frauen als Führungskräfte.

Ich bin davon überzeugt, dass Frauen dafür mindestens genauso gut geeignet sind, wenn nicht sogar besser. Sie ticken einfach ein bisschen anders. Deshalb finde ich eine Mischung echt super. Frauen reagieren anders auf Themen, Frauen und Männer arbeiten unterschiedlich. Bei uns in München funktioniert das mit gemischten Teams sehr gut.

Was mir geholfen hat, war einmal der eigene Ehrgeiz, der ist schon wichtig. Aber vor allen Dingen muss man sich selbstbewusst verkaufen und von dem überzeugt sein, was man kann. Natürlich sollte man es dann auch tatsächlich können. Das heißt, man muss auch die fachliche Qualifikation aufbauen. Nicht nur reden, sondern auch wissen und können.

Frauen positionieren sich häufig zu wenig selbstbewusst.

Silke Schneider-Wild Mitglied des Vorstands, Sparda-Bank München eG

Frauen positionieren sich häufig zu wenig selbstbewusst, stellen ihr eigenes Können und ihre eigenen Fertigkeiten unter den Scheffel. Männer sagen häufig: Hallo, hier bin ich und ich mache jetzt. Und manchmal stellt man fest, dass nicht viel dahinter ist. Frauen sagen häufig: Ich weiß nicht, ob ich das kann, ich kann es ja mal versuchen. Und nachher stellt man fest, dass sie schon von Anfang an wussten, wie es geht. Viele Frauen sind keine Alpha-Tierchen. Wenn man als Frau aber überzeugend und selbstbewusst sagt, ja, ich mache das und ich schaffe das und ich kann das, gib her, dann kommt man auch in dieser Männerdomäne ganz gut klar. Bei mir hat es jedenfalls so funktioniert.

Hatten Sie jemals das Gefühl, dass Sie einen Tick mehr kämpfen mussten, um sich durchzusetzen?

Doch, ja, das schon. Man muss als Frau schon auffallen und braucht ein bisschen mehr fachliche Kompetenz als die Männer, um überhaupt in eine Führungsrolle zu kommen. Wenn man es aber geschafft hat, sich mit ein, zwei Themen mit einem sehr guten Ergebnis zu positionieren, dann wird es einfacher. Aber der Weg dorthin ist gefühlt schon schwieriger, definitiv.

Wenn man eine weibliche Führungskraft hat, hat man es oft leichter. Die geben in der Regel einen Anschub. Ich mache das auch so. In meinem Vorstandsressort gibt es Bereichsleiterinnen in den Bereichen Steuerung und Recht und Organisation sowie eine Abteilungsleiterin Organisation und eine Abteilungsleiterin Recht. Und zwar nicht, weil ich bewusst nur Frauen wollte, sondern weil sie von den Qualifikationen her einfach besser geeignet waren. Und klar, die fördere ich dann auch.

Was halten Sie von einer Frauenquote?

Ich bin kein Fan von Quoten und ich mag diese Frauenquote überhaupt nicht. Wenn es eine Quote gibt, dann weiß man nie, ob eine Frau nur deshalb in der Führungsposition ist, weil die Quote erfüllt werden musste, oder weil tatsächlich die richtigen Menschen an der richtigen Stelle sind. Und es kann natürlich auch nicht sein, dass eine Frau den Job bekommt, wenn ein Mann besser qualifiziert ist.

Ein weiterer Megatrend ist Nachhaltigkeit. Welche Herausforderungen und Chancen bietet Nachhaltigkeit für die Branche Banking und welche Strategie verfolgt die Sparda-Bank München zu diesem Thema? Wie schaffen Sie es als Bank, wirklich nachhaltig zu sein?

Das ist tatsächlich nicht so einfach. Vor allen Dingen nicht über alle Ebenen – also die Eigeneinlagen und das Kundengeschäft – hinweg. Bei den Eigenanlagen sind wir relativ weit, hier wird die Auswahl auf Basis klar definierter Regeln getroffen. Dabei orientieren wir uns auch an UNPRI und berücksichtigen MESG-Kriterien. Alle Eigenanlagen durchlaufen einen regelmäßigen Prüfprozess, der die Erfüllung unserer Anforderungen für nachhaltiges Investieren sicherstellt, sowie die ausgehenden Risiken identifiziert. Aktuell wird unsere fünfte Gemeinwohl-Bilanz auditiert und gleichzeitig haben wir im letzten Jahr begonnen, uns mit dem BVR-Reifegradmodell der Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. Jetzt gilt es, die Dinge intelligent miteinander zu verzahnen und in der Strategie durch entsprechende Maßnahmen weiter in die Umsetzung zu kommen.

Klimaneutral sind wir schon seit Jahren.

Silke Schneider-Wild Mitglied des Vorstands, Sparda-Bank München eG

Die Sparda-Bank München eG ist bereits seit 2014 betriebsökologisch klimaneutral. Wir kaufen ausschließlich Ökostrom, auch in der jetzigen Energiekrise. Wir haben schon lange eine Ladesäule für unsere Kundinnen und Kunden auf dem Parkplatz und Ladesäulen für die E-Autos der Beschäftigten sowie eine öffentlich zugängliche E-Ladesäule für E-Bikes. Mittlerweile schaffen wir auch Firmenwagen der Vorstände und Bereichsleiter ab, letztlich fahren viele mit der Bahn. Alle Leasings, die in den nächsten ein, zwei, drei Jahren auslaufen, werden nicht mehr ersetzt. Das sind die Dinge, die relativ einfach umzusetzen sind.

Schwieriger ist, vor allen Dingen auch für eine Retail-Bank wie uns, das Thema Produkte für Kundinnen und Kunden. Klar kann ich „klimaneutral“ ans Konto schreiben. Den Trend erleben wir gerade, nicht nur in der Bankenbranche, plötzlich sind viele Produkte klimaneutral. Die Frage ist dann aber, was macht die Klimaneutralität aus, wie entsteht sie, was gehört dazu? Da ist der Weg zum Green-Washing nicht mehr weit. Deshalb diskutieren wir intern gerade verschiedene Ideen, um auch hier als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank einen überzeugenden Unterschied zu machen und unseren Kundinnen und Kunden echte Mehrwerte zu bieten.

Mit der Gründung unserer Tochtergesellschaft LENA Nachhaltigkeits GmbH haben wir 2020 einen wichtigen Baustein hinzugefügt. LENA bedeutet: Lieber eine nachhaltige Alternative. Sie ist eine Plattform, die alles zum Thema Nachhaltigkeit vereint. LENA bietet allen, die sich auf der Plattform anmelden, nachhaltige Alternativen zu konventionellen Lösungen an. Es gibt viele Infos, wie man den eigenen CO2-Ausstoß vermindern, Wasser sparen oder nachhaltiger leben kann. Über einen Shop kann man auch bei zertifizierten Händlerinnen und Händlern einkaufen. Das sind zum Beispiel Bio-Landwirtschaftsbetriebe um die Ecke, aber das sind auch regional oder überregional nachhaltig tätige größere Unternehmen. Hier prüfen wir gerade, wie wir das Angebot von LENA weiter ausbauen können.

"Banking is necessary – banks are not." Wie wirkt das Zitat von Bill Gates aus dem Jahr 1994 heute auf Sie? Gibt ihm die aktuelle Entwicklung in der Branche Banking recht? Wenn ja, was müssen Banken tun, um das zu ändern?

In Teilen ist das tatsächlich eingetreten, leider. Unser Geschäftsmodell wird angegriffen, immer wieder, in kleinen Teilen. Es ist ja nicht so, dass sich ein FinTech oder ein anderes Unternehmen an das große Ganze herantraut. Sie nehmen sich einen Teil, der interessant ist, mit dem sie Geld verdienen können, und greifen ihn destruktiv an. Sie sitzen dann an der Kundenschnittstelle, und uns als Bank fehlen die Erträge. Aber worüber laufen die Lastschriften? Worüber laufen die Kreditkartenzahlungen? Über unsere Systeme. Wer muss die PSD2-Schnittstelle liefern? Die Banken.

Die FinTechs können ja auch einfach schlank, flexibel, schnell, agil, kostengünstig, ohne große Regulatorik ein Thema umsetzen. Da sind wir einfach viel zu langsam. Wir Banken sind ein altes großes Schiff. Bis man das umgesteuert hat, dauert es extrem lange. Die IT-Transformation soll uns dabei helfen, schneller und flexibler zu werden, damit wir in Zukunft auch neue Themen besser anbinden können. Es ist einfach wichtig, dass wir uns damit auseinandersetzen, wie wir unsere IT ausrichten, welche Innovationen es am Markt gibt. Ob es im Vorstand passiert oder in der zweiten Ebene, die strategisch zuarbeitet, sei mal dahingestellt. Aber ich kann es nicht dem IT-Provider überlassen, denn er denkt nicht Bank, er denkt nur Technik.

Aber es hilft ja nichts, immer zu sagen, ich suche nach Problemen. Nein, ich muss nach Lösungen suchen. Und in der Regel finde ich sie nur, wenn ich nach vorne schaue und überlege, wie ich es besser machen kann.

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Sind Sie bereit für das Banking der Zukunft?

Die Zukunft des Bankings hat bereits begonnen. Und der disruptive Wandel der Branche Banking schreitet weiter voran. Treiber sind vor allem der Einsatz Künstlicher Intelligenz, der Ausbau von Plattformökonomien und das Eindringen von FinTechs in klassische Bankdienstleistungen. Die Spielregeln einer gesamten Branche werden neu definiert. Wie müssen sich Banken JETZT aufstellen, um für die zukünftigen Herausforderungen gerüstet zu sein? Diese Frage steht im Fokus unserer Serie Banking der Zukunft.

Karin Dohmann

Karin Dohmann

hat einen Magister (M.A.) in Germanistik und Politik und ist Expertin für interne und externe Kommunikation bei msg for banking. Sie verfügt über langjährige Berufserfahrung in den verschiedensten Bereichen des Marketings.

Kommentare
Natalie Lorenz
Natalie Lorenz

Vielen Dank Frau Schneider-Wild, es war ein super interessantes Interview!

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