Blogpost

Krypto zwischen Regulierung, Institutionalisierung und Kundenadaption

Der Artikel zeigt, wie Kryptowährungen und digitale Assets den Finanzmarkt verändern. Vier Treiber bestimmen die Dynamik: Regulierung, Institutionalisierung, Technologie und Kundennachfrage.

Regulierung und einheitliche Rechtsrahmen ermöglichen Banken und institutionelle Investoren in den Markt einzusteigen, von Custody-Services bis zu Bitcoin-ETFs, die Krypto endgültig in den Mainstream führen. Technologisch sorgen Tokenisierung und neue Blockchain-Generationen für Skalierbarkeit, Effizienz und innovative Modelle wie Commercial Bank Money Token (CBMT). Gleichzeitig wächst die Bedeutung von Stablecoins – als Baustein für Echtzeit-Zahlungen, FX-Optimierung und Treasury-Prozesse.

Das Ergebnis: Digitale Assets sind keine Nische mehr, sondern entwickeln sich zu einem festen Bestandteil des globalen Finanzsystems.

800
8 Minuten Lesezeit
Krypto Regulierung / Crypto regulation

In dieser Collection enthalten:

Collection öffnen

Warum verändern digitale Innovationen den Finanzmarkt?

Die Diskussion um Kryptowährungen und digitale Assets hat die Nische längst verlassen. Was vor zehn Jahren mit Bitcoin begann, entwickelt sich heute zu einem globalen Transformationsfeld für Banken, Aufsichtsbehörden, Technologieanbieter und Investoren. Der Treiber ist nicht mehr allein Technologie, sondern das Zusammenspiel von Regulierung, Institutionalisierung, technologischer Reife und Kundennachfrage. Dieser Beitrag zeigt, warum Krypto-Technologien zu einem festen Bestandteil der Finanzwelt werden.

Krypto - Hintergründe und Treiber

Abbildung 1: Hintergründe und Treiber

1. Regulierung – von MiCAR bis Basel

MiCAR: Einheitlicher Rechtsrahmen in Europa

Mit der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR) hat die EU 20231 erstmals einen supranationalen Rechtsrahmen für Krypto-Assets geschaffen. Ziel ist es, Innovation zu ermöglichen und gleichzeitig Anlegerschutz zu stärken. MiCAR beendet die bisherige Fragmentierung der Mitgliedsstaaten und definiert klare Vorgaben für:

  • Asset-referenced Tokens (ARTs) – Stablecoins, die an Währungskörbe oder Assets gebunden sind.
  • E-Money Tokens (EMTs) – Stablecoins, die 1:1 an eine Fiat-Währung gekoppelt sind (z. B. EUR oder USD).
  • Krypto-Dienstleister (CASPs) – Wallet-Anbieter, Börsen und Verwahrer.

Basel: Kapitalanforderungen für Banken

Das Basel Committee on Banking Supervision (BCBS) hat 2022/23 die Kapitalanforderungen für Bankengagements in Krypto-Assets neu geordnet2:

  • Group 2 Assets (z. B. Bitcoin) gelten als hochriskant. Sie müssen mit einem Risikogewicht von 1.250 % unterlegt werden – faktisch ein voller Kapitalabzug.
  • Group 1 Assets (tokenisierte Wertpapiere, regulierte Stablecoins) genießen niedrigere Anforderungen, sofern sie bestimmte Kriterien erfüllen.

Banken erhalten damit klar definierte Spielräume, insbesondere für Stablecoins und Tokenisierung.

Im August 2025 forderten Verbände wie GFMA und ISDA jedoch eine Anpassung, da die derzeitige Klassifizierung Banken aus stabilisierenden Rollen im Krypto Markt ausschließt.

USA: Enforcement-first

In den USA dominiert der „Enforcement-first“-Ansatz.  Die SEC und CFTC klären regulatorische Fragen nicht durch vorausschauende Gesetze, sondern durch Klagen.

Beispiele:

  • Ripple (XRP) – Klage wegen angeblich unregistriertem Wertpapier.3
  • Coinbase & Binance – Verfahren wegen illegalem Wertpapierhandel.
  • ICOs – nachträgliche Einstufung als Wertpapieremissionen.

Asien: Sandbox und Praxisnähe

Asien zeigt sich pragmatischer:

  • Singapur: Lizenzpflicht für Exchanges, Pilotprojekte für tokenisierte Staatsanleihen.
  • Hongkong: Klare Lizenzregeln, auch für Retail.
  • Japan: Seit 2017 Vorreiter bei Exchange-Lizenzen, heute mit strengen Stablecoin-Regeln.

Zusammengefasst bedeutet dies:

  • EU/Asien = Regulation-first.
  • USA = Enforcement-first.

2. Institutionalisierung – Banken und ETFs im Krypto-Markt

Banken steigen ein

Die großen Finanzinstitute reagieren heute schneller als in früheren Innovationswellen. Sie wollen beim Thema Krypto nicht den Anschluss verlieren.

Beispiele:

  • P. Morgan: Blockchain-Netzwerk „Onyx“ und JPM-Coin für Wholesale-Transfers.
  • Goldman Sachs: Plattform für tokenisierte Anleihen.
  • Deutsche Bank: Aufbau von Krypto-Custody.
  • BNY Mellon: Custody-Services für Bitcoin & Ether seit 2022.

Auch Banken wie Baader oder Raiffeisen investieren in FinTechs wie Tangany, um Know-how und Marktzugang auszubauen.

Krypto-ETFs – Brücke zur klassischen Finanzwelt

Mit den Bitcoin-Spot-ETFs in den USA ist Krypto endgültig im Mainstream angekommen. Anbieter wie BlackRock, Fidelity oder ARK Invest verwalten bereits zweistellige Milliardenbeträge. ETFs sind der Türöffner für Pensionsfonds, Versicherungen und institutionelle Anleger, die nur in regulierte Vehikel investieren dürfen.

Custody – das Fundament für Vertrauen

Sichere Verwahrung ist die Voraussetzung für institutionelle Gelder.

Lösungen reichen von Cold Storage bis Multi-Party Computation.

Anbieter sind klassische Banken (BNY Mellon, State Street) ebenso wie Spezialisten (Coinbase Custody, Fidelity Digital Assets, Fireblocks).

3. Technologie – Reife, Tokenisierung, Smart Contracts

Blockchain-Reife

Die ersten Blockchains waren limitiert: langsam, teuer, wenig skalierbar. Neue Generationen wie Ethereum 2.0, Solana, Layer-2-Lösungen haben diese Schwächen weitgehend behoben.

Die Interoperabilität nimmt zu – unter anderem durch Standards wie ERC-20 oder ERC-1400. Dadurch wird Blockchain-Infrastruktur für Banken und Kapitalmärkte zunehmend praktikabel

Tokenisierung realer Assets und Commercial Bank Money Token: Die Brücke zwischen klassischer und digitaler Finanzwelt

Die Tokenisierung verbindet klassische und digitale Finanzwelt. Erste Pilotprojekte reichen von tokenisierten Staatsanleihen in Singapur, Hongkong und bei der Banque de France bis hin zum auf Ethereum emittierten Geldmarktfonds von BlackRock. Die EU unterstützt diese Entwicklung durch das DLT-Pilotregime, das gezielt neue Handels- und Abwicklungsformen für digitale Assets erprobt.

Zunehmend stellt sich die Frage nach einer vertrauenswürdigen Geldform auf Distributed-Ledger-Systemen (DLT). Während Assets und Geschäftsprozesse bereits „on-chain“ abgebildet werden, erfolgt die Zahlungsabwicklung meist noch „off-chain“ über Bankinfrastrukturen. Dieses Nebeneinander erzeugt Medienbrüche und Ineffizienzen. Hier setzt das Projekt Commercial Bank Money Token (CBMT) an, das die Deutsche Kreditwirtschaft mit Industriepartnern vorantreibt.

CBMT überführt Geschäftsbankengeld in tokenisierte Form.4

Es bleibt eine Forderung gegenüber einer Geschäftsbank, fungibel und jederzeit rücktauschbar in klassische Einlagen. Damit gilt es regulatorisch als Bankeinlage und erfordert kein zusätzliches Risikomanagement.

Gleichzeitig nutzt CBMT die Vorteile der DLT: Echtzeit-Zahlungen (7/24/365), programmierbare Zahlungen via Smart Contracts und atomares Settlement („Delivery vs. Payment“).

Auf einer gemeinsamen programmierbaren Infrastruktur werden nahtlose Abläufe möglich, ebenso neue Geschäftsmodelle wie Pay-per-Use oder Machine-to-Machine-Zahlungen. CBMT ist technologieagnostisch und wird in relevante Industrie-DLT-Ökosysteme integriert, ohne Lock-in-Effekte für die Nutzer.

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sieht in diesem Ansatz das Potenzial eines „Unified Ledger“, in dem Assets und Geld auf einer Plattform zusammengeführt werden. In einem Proof of Concept wurden bereits Intrabank- und Interbank-Zahlungen, Multi-Currency-Ansätze und Streaming Money erfolgreich auf Ethereum, Corda und Hyperledger Besu getestet. Ein Pilotprojekt im Echtgeldbetrieb ist in Vorbereitung, begleitet durch den Dialog mit EZB, BaFin und Bundesbank.

So entsteht ein durchgängiges digitales Fundament: Tokenisierte Assets digitalisieren die Kapitalmarktseite, CBMT liefert die notwendige Geldform „on-chain“. Gemeinsam eröffnen sie den Weg zu effizienteren Abläufen und neuen Wertschöpfungsmodellen.

4. Kundennachfrage – der unterschätzte Treiber

Neue Anlageformen

Investoren suchen Diversifikation und Rendite. Bitcoin wird als digitales Gold, Ethereum als Infrastruktur-Basis betrachtet. Tokenisierung öffnet den Zugang zu Assets wie Private Equity, Infrastruktur oder Kunst.

24/7-Handel

Rund-um-die-Uhr-Märkte erfüllen Erwartungen moderner Investoren.

Während klassische Märkte feste Öffnungszeiten haben, läuft der Krypto Handel global und ohne Unterbrechung – ganz im Sinne der Erwartungen moderner Investoren.

Günstige Zahlungen: Kunden treiben die Innovation

Traditionelle grenzüberschreitende Zahlungen sind teuer und langsam – SWIFT, Korrespondenzbanken und multilaterale Systeme binden Zeit und Kapital.

Stablecoins und Blockchain-basierte Transfers ändern das: nahezu sofortige Abwicklung, niedrige Kosten, 24/7-Verfügbarkeit.

Die Treiber sind klar:

  • Privatkunden wollen schnelle, kostengünstige Überweisungen (z. B. Remittances).
  • Firmenkunden profitieren von geringerem Working-Capital-Bedarf in globalen Lieferketten.
Krypto - Auswirkungen und Ausblick

Abbildung 2: Auswirkungen und Ausblick

5. Auswirkungen und Ausblick – Banken, Stablecoins, Effizienz

Neue Geschäftsmodelle im digitalen Finanzmarkt: Von On-Chain-MMFs bis zu Euro-Stablecoins

Die Digitalisierung der Finanzmärkte eröffnet neue Geschäftsmodelle, die klassische Marktinfrastruktur mit Blockchain- und DeFi-Mechanismen verknüpfen. Ein aktuelles Beispiel ist die gemeinsame Initiative von BNY Mellon und Goldman Sachs zur Blockchain-basierten Verwaltung von Money Market Funds (MMFs). Über BNYs LiquidityDirect und die GS DAP-Plattform können Fondsanteile erstmals vollständig On-Chain gezeichnet und nahezu in Echtzeit abgewickelt werden – auch am Wochenende. Als Cash-Seite dient der Stablecoin USDC, als Collateral tokenisierte US-Treasuries. Teilnehmer wie BlackRock, Fidelity und Goldman Sachs Asset Management testen damit 24/7-Liquidität und neue Formen der Abwicklung.

Parallel wächst der Markt für regulierte Euro-Stablecoins. Mit dem in Deutschland BaFin-lizenzierten und MiCAR-konformen „Eurau“ existiert ein Stablecoin auf Ethereum-Basis, der Treasury-Management, B2B-Zahlungen und On-Chain-Settlement rund um die Uhr ermöglicht. Für Unternehmen bedeutet dies höhere Effizienz, regulatorische Sicherheit und Transparenz.

Einen wichtigen Schritt hat zudem ein Konsortium aus neun europäischen Banken angekündigt, darunter ING, UniCredit, KBC, DekaBank, Danske Bank, SEB, Caixabank und Raiffeisen Bank International. Mit Sitz in Amsterdam soll im kommenden Jahr ein gemeinsamer Euro-Stablecoin eingeführt werden. Ziel ist, eine europäische Alternative zu den dominanten US-Dollar-Stablecoins zu schaffen und Europas strategische Autonomie im Zahlungsverkehr zu stärken.5

Aktuell beträgt die weltweite Marktkapitalisierung von Stablecoins knapp 300 Milliarden US-Dollar, davon entfallen weniger als ein Prozent auf Euro-Varianten.

Die Initiative positioniert sich bewusst gegen die US-Dominanz, da amerikanische Finanzinstitute eigene Stablecoins vorbereiten und damit ihre Marktstellung weiter ausbauen. Gleichzeitig gibt es Vorbehalte der EZB, die in privat emittierten Stablecoins Risiken für Geldpolitik und Finanzstabilität sieht. Sie wirbt stattdessen für die Einführung eines digitalen Euro unter staatlicher Kontrolle. Kommerzielle Banken wiederum befürchten, dass ein solcher digitaler Euro Kundeneinlagen abziehen könnte.

Beispiel: FX hat ein 27-Billionen-Dollar-Problem – und Stablecoins könnten die Lösung sein

Der globale Devisenmarkt (FX) ist riesig: Rund 7,5 Billionen US-Dollar werden täglich gehandelt. Doch trotz dieser immensen Dimension ist die Infrastruktur, auf der dieser Handel basiert, überraschend ineffizient. Nostro- und Vostro-Konten – die traditionellen Konten, über die Banken im internationalen Zahlungsverkehr miteinander agieren – binden schätzungsweise 27 Billionen US-Dollar als „totes Kapital“. Dieses gebundene Kapital verursacht jährlich Kosten von drei bis fünf Prozent.

Die Ursachen für diese Ineffizienzen sind vielschichtig: Fragmentierte Infrastruktur, komplexe Vorfinanzierungspflichten und fehlende Interoperabilität zwischen verschiedenen Finanzsystemen sorgen dafür, dass Kapital nicht optimal genutzt werden kann. Zahlreiche Institute müssen liquide Mittel vorsorglich vorhalten, um Transaktionen zwischen Banken weltweit abwickeln zu können.

Hier setzen Stablecoins an – digitale Token, die an stabile Vermögenswerte wie den US-Dollar gekoppelt sind. Laut einem aktuellen Bericht von Keyrock könnten sie die Probleme des traditionellen FX-Markts grundlegend adressieren.6

Stablecoins integrieren Messaging, Vorfinanzierung und Abwicklung in einer programmierbaren Infrastruktur.

Die Vorteile liegen auf der Hand: sofortige, transparente und sichere Abwicklung von Devisengeschäften direkt „on-chain“. Das bedeutet, dass Transaktionen zwischen Banken oder anderen Finanzakteuren praktisch in Echtzeit erfolgen können, ohne dass Kapital unnötig gebunden wird.

Langfristig sind Stablecoins jedoch nur ein Zwischenschritt. Die Vision liegt in einem vollständig Onchain-basierten FX-System, das das alte Korrespondenzbank-Modell ablöst. In einer solchen Welt könnten grenzüberschreitende Zahlungen, Währungsumrechnungen und Liquiditätsbereitstellungen direkt auf digitalen Plattformen stattfinden, wodurch der globale Werttransfer schneller, kostengünstiger und transparenter wird.

Der FX-Markt steht somit vor einer fundamentalen Veränderung. Mit Stablecoins als Brücke hin zu Onchain-FX eröffnet sich die Chance, ein 27-Billionen-Dollar-Problem zu lösen – und gleichzeitig die Grundlagen für ein neues, digitales Zeitalter im globalen Zahlungsverkehr zu legen.

Fazit – Von der Nische zum Mainstream

Die Dynamik im Krypto Markt wird von vier Faktoren bestimmt:

  1. Regulierung schafft Klarheit.
  2. Institutionalisierung bringt Kapital und Vertrauen.
  3. Technologie liefert Reife und Skalierbarkeit.
  4. Kundennachfrage erzwingt neue Lösungen.

Krypto ist keine Spielerei mehr, sondern adressiert konkrete Markt- und Kundenbedürfnisse.

Die Frage ist nicht ob, sondern wer den Markt prägt – Banken, FinTechs oder BigTechs.

Sicher ist: Digitale Assets sind gekommen, um zu bleiben.

Quellen

Verwandte Collections

Finance, Risk, Regulatory Reporting und Compliance

Finance, Risk, Regulatory Reporting & Compliance

Die Finanzwelt der Zukunft erfordert smarte, digitale Lösungen. Die komplexen branchenspezifischen, betriebswirtschaftlichen sowie regulatorischen Anforderungen beschleunigen die Entwicklung bei den Finanzinstituten, eine Konsistenz zwischen Meldewesen, Risikomanagement und Compliance sicherzustellen. Eine Trennung dieser Themen wird es in Zukunft nicht mehr geben. Vielmehr werden sie Aspekte einer integrierten Banksteuerung sein. Daher sind für die Steuerung einer Bank zukünftig integrierte, vernetzte Lösungen und moderne Services in der Cloud, die sowohl die Komplexität jedes Einzelthemas als auch die Konsistenz zwischen den Themen abbilden, essenziell. In unserer Serie "Finance, Risk, Regulatory Reporting & Compliance" stellen wir die aktuellen Entwicklungen vor.

Banking der Zukunft

Die Zukunft des Bankings hat bereits begonnen. Von Online Banking über mobile Bezahlverfahren bis hin zu Kryptowährungen – die Finanzbranche musste sich in den letzten Jahren immer wieder großen Veränderungen stellen. Und der disruptive Wandel schreitet weiter voran. Treiber sind vor allem der Einsatz künstlicher Intelligenz, der Ausbau von Plattformökonomien und das Eindringen von FinTechs in klassische Bankdienstleistungen. Die Disruption sorgt dafür, dass die Spielregeln einer gesamten Branche neu definiert werden. Wie müssen sich Banken JETZT aufstellen, um für die zukünftigen Herausforderungen gerüstet zu sein? Diese Frage steht im Fokus unserer Serie Banking der Zukunft.

Joerg Isselmann

Jörg Isselmann

betreut bei der msg for banking ag Kreditinstitute in Projekten zu den Themen Bank- und Risikosteuerung (insbesondere Eigengeschäftssteuerung und strategische Fragestellungen) sowie den zugehörigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Er verfügt über langjährige Praxiserfahrung in globalen Führungspositionen bei Banken und Börsen.

Schreiben Sie einen Kommentar

Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar zu schreiben.