Mit der neuen Lösung eva.real Immobilien nachhaltig bewerten
Ein Praxisbericht
NEWS 01/2024
In diesem Artikel wird das Tool eva.real vorgestellt, das durch gemeinsame Entwicklung vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP und msg for banking in enger Zusammenarbeit mit der Büschl Unternehmensgruppe1 entstanden ist. Die Lösung greift von den ESG-Faktoren (Environmental, Social, Governance) die Environmental-Komponente heraus und kombiniert die ökologische mit der ökonomischen Bewertung. Dieser Ansatz ist neu und innovativ.
- Einführung
- Konsequenzen für die ökonomische Bewertung
- Nachhaltigkeitsfaktoren über die Ökobilanz abbilden
- Vorstellung der Lösung
- Risikoabschätzung
- Realistische Bewertung von Modernisierungs-/Sanierungsmaßnahmen
- Basis für Zertifizierungen
- Basis für Green-Bond-Emissionen
- Aussagefähige Dokumentation für Genehmigungsverfahren und Kreditverhandlungen
- Zielgruppen der ökologisch-ökonomischen Bewertung
- Vom Prototyp zur Standardsoftware
- Ein Beispiel in eva.real
- Fazit
Nachfolgend wird das Tool eva.real vorgestellt, das durch gemeinsame Entwicklung vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP und msg for banking in enger Zusammenarbeit mit der Büschl Unternehmensgruppe1 entstanden ist. Die Lösung greift von den ESG-Faktoren (Environmental, Social, Governance) die Environmental-Komponente heraus und kombiniert die ökologische mit der ökonomischen Bewertung.
Dieser Ansatz ist neu und innovativ: Die Ökobilanz von Gebäuden – auch vereinfacht als der CO2-Fußabdruck bekannt – vermag isoliert betrachtet nicht, den Marktwert der Immobilie zu bestimmen. Das klassische Ertragswertverfahren bildet jedoch den Marktwert unzureichend ab, wenn nicht die relevanten ökologischen Kennzahlen Berücksichtigung finden. In der Lösung eva.real werden beide Sichten integriert.
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